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Yuhito Kojos Entscheidung schwankt zwischen Zauberei und Freundschaft.

  • Autorenbild: Ka T
    Ka T
  • 24. Sept. 2024
  • 4 Min. Lesezeit

Der Hauptcharakter von „Jujutsu Kaisen“, Yuji Itatori, glaubt fest daran, Menschen zu retten, hat jedoch in der Welt des Jujutsu mit verschiedenen Schwierigkeiten zu kämpfen. In seinen Kämpfen geht es nicht nur um den Kampf gegen verfluchte Geister, sondern auch um sein Zusammenleben mit seinen Freunden und dem verfluchten König Sukuna, der in ihm wohnt, sowie um seine Konflikte als Person. In diesem Artikel werden wir untersuchen, wie Kojo die schwierigen Entscheidungen meistert, die er als Zauberer trifft, und gleichzeitig seine Freundschaft mit seinen Freunden schätzt.


1. Yuji Kojos Grundüberzeugung: der Wunsch, anderen zu helfen


Yuhito Kojos Grundüberzeugung ist der starke Wunsch, „jemandem zu helfen“. Kojo nimmt sich die Worte seines Großvaters zu Herzen: „Du bist stark, also hilf anderen“ und handelt weiterhin so, dass andere an erster Stelle stehen, egal wie schwierig die Situation ist. Dieser Glaube macht ihn zu mehr als nur einem kämpfenden Helden, sondern zu einer menschlichen Figur, mit der sich die Zuschauer identifizieren können.


Erster Kampf mit einem verfluchten Geist


Als Kojo dem verfluchten Geist zum ersten Mal begegnete, versuchte er, seine Freunde und nicht verwandte Menschen zu beschützen, ohne sich um seine eigene Sicherheit zu sorgen. Seine aufopfernde Natur wird durch seine Entscheidung symbolisiert, sein eigenes Leben zu riskieren und den Finger eines doppelseitigen Sukuna zu verschlucken, um den verfluchten Geist zu besiegen, ohne über Kenntnisse oder Kräfte der Zauberei zu verfügen. Von hier aus beginnt sein beschwerlicher Weg als Zauberer.


2. Zusammenleben mit Sukuna und Leiden als Zauberer


Eine der größten Herausforderungen für Kojo besteht darin, dass er in seinem Körper einen doppelseitigen Sukuna, den „König der Flüche“, beherbergt. Sukuna hat jederzeit das Potenzial, Kojos Körper zu übernehmen und durchzudrehen, und stellt für Kojo immer eine große Bedrohung dar. Obwohl er befürchtet, dass der Moment kommen wird, in dem er Sukuna nicht mehr kontrollieren kann, muss er weiterhin als Zauberer kämpfen.


Vertrag mit Shukuna


Zu Beginn der Geschichte schließt Sukuna einen „Vertrag“ mit Kojo. Gemäß diesem Vertrag hat Sukuna das Recht, Kojo einmal wiederzubeleben, selbst wenn er stirbt. Allerdings ist Kojo völlig unfähig vorherzusagen, wann und wie Sukuna diese Kraft nutzen wird. Während er mit Sukuna zusammenlebt, kämpft Kojo ständig mit dem doppelten Konflikt, seine Freunde zu beschützen und gleichzeitig sein eigenes Leben zu riskieren.


3. Bindungen zu Freunden und die Kraft der Freundschaft


Eines der Hauptthemen von „Jujutsu Kaisen“ sind die Bindungen und die Freundschaft zwischen Freunden. Kojo entwickelt tiefe Freundschaften mit seinen Freunden, während er seinen Pflichten als Zauberer nachgeht. Insbesondere seine Beziehungen zu Megumi Fushiguro und Nobara Kugisaki geben ihm emotionalen Halt und ihre Freundschaft hat großen Einfluss auf seine Entscheidungen.


Verbinde dich mit Megumi Fushiguro


Seine Freundschaft mit Fushiguro bedeutet Kojo sehr viel. Fushiguro ist ein ruhiger, gefasster und taktischer Magier, aber er ist da, um Kojo zu unterstützen, wenn er in Schwierigkeiten ist. Kojo ist sich bewusst, dass Fushiguro jemand ist, den er beschützen möchte, und er hat vor, alles für Fushiguro zu tun, was er kann. Diese Freundschaft ist es, die Kojous Kampf motiviert.


Vertrauensverhältnis mit Kugisaki Wild Rose


Seine Beziehung zu Kugisaki ist auch eine große Quelle der Unterstützung für Kojo. Kugisaki ist eine starke, unabhängige weibliche Figur, die versucht, eine gleichberechtigte Beziehung zu Kojo aufrechtzuerhalten. Sie ist Kojos zuverlässige Gefährtin im Kampf, und die Szenen, in denen die beiden gemeinsam einer Gefahr ausgesetzt sind, lassen die Tiefe ihrer Verbundenheit spüren.


4. Entscheidungsszene: Lebensbedrohliche Entscheidungen und Konflikte


Im Laufe der Geschichte muss Kojo viele lebensbedrohliche Entscheidungen treffen. Bei seinen Entscheidungen geht es immer darum, „jemanden zu beschützen“, aber oft geht es dabei auch um sein eigenes Leid. Sein Konflikt verschärft sich besonders, wenn seine Kameraden in Gefahr sind oder wenn er das Gefühl hat, dass seine eigene Anwesenheit anderen Schaden zufügen könnte.


die Entscheidung, Menschen zu töten


Einer der größten Konflikte für Kojo ist, als er gezwungen wird, einen Menschen zu töten. Die ethische Frage, ob es möglich ist, einen reinen „Menschen“ zu töten, anstatt einen verfluchten Geist zu bekämpfen, hat große Auswirkungen auf sein Denken. Kojo ist davon überzeugt, dass er niemanden töten wird, egal wie schlimm die Situation auch sein mag, aber das könnte letztendlich dazu führen, dass er sich selbst oder seine Freunde in Gefahr bringt. Seine Entscheidungen in diesen Situationen sind ein wichtiges Thema in der Darstellung seines Wachstums und seiner Menschlichkeit.


5. Als Zauberer Schicksal und Freundschaft wählen


Kojo ist hin- und hergerissen zwischen seinem Schicksal als Zauberer und seiner Entscheidung, seine Freunde und Gefährten zu beschützen. Als Zauberer muss er sich immer in die Schlacht stürzen und kann in manchen Fällen gezwungen sein, rücksichtslose Entscheidungen zu treffen. Allerdings vergisst er nie seinen ursprünglichen Wunsch, „Menschen zu helfen“ und ist weiterhin bereit, sein eigenes Leben zu riskieren, um seine Freunde zu schützen.


Bewusstsein als Zauberer


Während Kojo als Zauberer heranwächst, beginnt er, sein Schicksal zu akzeptieren. Da er mit der mächtigen Existenz von Sukuna belastet ist, fühlt er sich immer einer größeren Verantwortung als andere Zauberer. Doch egal wie schwierig die Situation auch sein mag, er kämpft weiter, schätzt die Freundschaft mit seinen Freunden und bleibt sich gleichzeitig seiner Rolle als „Magier“ bewusst.


Zusammenfassung: Yuhito Kojos Wachstum und Entscheidungen


Durch „Jujutsu Kaisen“ entwickelt sich Yuji Kojo nicht nur als Zauberer, sondern auch als Mensch. Obwohl er immer an der Überzeugung festhält, dass er Menschen helfen möchte, steht er als Zauberer vor schwierigen Entscheidungen und überwindet seine eigenen Grenzen durch die Bindungen, die er zu seinen Freunden hat. Sein Zusammenleben mit Sukuna und seine Entscheidungen, die zwischen Zauberei und Freundschaft hin- und hergerissen sind, sind wichtige Themen der Geschichte und bewegen Zuschauer und Leser zutiefst. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie er sein Schicksal als Zauberer annimmt und welchen Weg er mit seinen Freunden einschlagen wird.

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